Cluedo - Das Mörderspiel | Komödie am Kurfürstendamm  /  Tickets

Cluedo – Das Mörderspiel
in der Komödie am Kurfürstendamm im Theater am Potsdamer Platz

Was als Spiel begann … wird mörderisch enden.

War es der Professor mit der Rohrzange im Musikzimmer? Oder doch Mrs. Peacock mit dem Kerzenständer im Salon? Eine skurrile Abendgesellschaft kommt in einer stürmischen Nacht in einer mysteriösen Villa zusammen und schon bald stellt sich heraus: sie alle werden vom Gastgeber erpresst! Doch eine Flucht scheint leichter gesagt als getan. Mit der ersten Leiche nimmt der Abend seinen mörderischen Lauf. Jeder verdächtigt jeden, niemand ist sicher und schon liegt das nächste Opfer im Billardzimmer. Eine paranoide Gesellschaft ist auf der Suche nach einem Schuldigen. Werden die Zuschauer herausfinden, wer der Täter ist?

Mit viel Slapstick und noch mehr Freude am Detektivspiel werden die Figuren eines der bekanntesten Brettspiele der Welt im Theater am Potsdamer Platz zum Leben erweckt. Spannend bis zur letzten Sekunde!

Altersempfehlung ab 10 Jahren.

Pressestimmen

„Turbulenter Spaß“
Inforadio, Regine Bruckmann

„Martin Woelffer und dem Ensemble der Kudamm-Komödie gelingt mit „Cluedo“ ein Coup“
„Der Regisseur Christopher Tölle setzt mit seinem fröhlich beschwingten Ensemble auf tollen Slapstick und absurde Komik,…“
„Die Inszenierung legt ein schönes Tempo vor und folgt den überraschenden Serpentinen dieser durchgeknallten Geschichte mit Lust und Liebe.“
„…gelungene Unterhaltung auf hauptstädtischem Kudamm-Niveau.“
Berliner Zeitung, Irene Bazinger

„Ein mörderisch guter Theaterabend.“
„Unbedingt ansehen und miträtseln!“
B. Z., Claudia von Duehren

„…kurzweiliges Täter-Suchspiel“
Berliner Morgenpost, Felix Müller

„Bühnenbildner Tilmann von Blomberg hat ein fantastisches Klappkulissen-Haus im Graphic-Novel-Stil entworfen… Toll!“
„In der präzisen Slapstick-Regie von Christopher Tölle … findet sich die Mordgesellschaft im Finale zum großen Lösungsreigen für Meisterdetektive zusammen, bei dem die Volten nur so purzeln…“
Der Tagesspiegel, Patrick Wildermann